Stadt Luzern

SP zur Legislaturhälfte führend bei Wechseln im Luzerner Kantonsrat

Keystone-SDA Regional
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Luzern,

Die SP im Luzerner Kantonsparlament verzeichnet die höchste Anzahl an Mutationen in der laufenden Legislatur.

Regierungsgebäude Luzern
Das Luzerner Regierungsgebäude. (Archivbild) - Keystone

In den ersten zwei Jahren der laufenden Legislatur hat es bei der SP im Luzerner Kantonsparlament mit neun Mutationen die meisten Wechsel gegeben. Das hat eine Auswertung von Lustat Statistik Luzern ergeben, die am Montag veröffentlicht wurde.

Bei der SP zählte Lustat acht Rücktritte und einen Verzicht zum Start der Legislatur. Die Mitte und die Grünen verzeichneten fünf Mutationen, SVP vier und FDP drei. Keine Wechsel gab es bei den Grünliberalen.

Weiter zeigt der Bericht der Lustat, dass 26 Personen nachrückten. Weil andere ihren Sitz abgaben, entweder weil sie auf den Kantonsratssitz verzichteten oder vorzeitig zurücktraten.

Mutationen beeinflussen Parlamentsstruktur

Bei den Kantonsratswahlen 2023 wurden 97 bisherige und 23 neue Mitglieder gewählt. Zwei Jahre später, per Mai dieses Jahres, haben 74 Bisherige, 21 Neue und 25 «Nachgerutschte» ein Mandat im Kantonsparlament inne. Damit habe sich das Parlament ähnlich stark verändert wie durch die Kantonsratswahlen 2023, hiess es.

Nicht alle, die den Kantonsrat verlassen hätten, ziehen sich aus der Politik zurück, teilte Lustat mit. Neun von diesen Personen haben ihren Sitz aufgegeben, um ein anderes politisches Amt anzunehmen.

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