Basel Regio gleicht in der Auf-/Abstiegs-Serie aus

Nachdem Unihockey Basel Regio die erste Partie gegen Ad Astra Obwalden 1:2 verloren hat, schafften die Basler mit einem 9:3-Heimsieg den Ausgleich.

Wie Unihockey Basel Regio mitteilt, benötigte Basel Regio 86 Minuten Anlaufzeit, um zu zeigen, dass es auf dem Papier das NLA-Team und der Gegner Ad Astra Obwalden eigentlich der NLB-Herausforderer ist. Nach der 1:2-Auswärtsniederlage in Sarnen zum Auftakt der Auf-/Abstiegsplayoffs NLA/NLB (Best-of-7) holten die Basler im zweiten Spiel einen 9:3-Heimsieg.
Während die Mannschaft von Trainer Ilkka Kittilä in der ersten Partie gegen den NLB-Tabellenachten Ad Astra in der Offensive kraft- und ideenlos auftrat, zeigte sie sich vor dem eigenen Publikum bei ihrer Chancenauswertung von der effektiven Seite. Unter der Regie des Finnen Kristian Lamminen – dem einzigen Basler Torschützen bei der Auftaktniederlage – erhöhten die Basler ihre 3:2-Führung (20.) zum vorentscheidenden 7:2 (36.).
Die Basler Torschützen neben dem Finnen waren Mike Gerber (17.), Erin Degen (30.), Jonas Tschan (36.), Aron Roselli (57.) und Emanuele Pasotti (57.) Im letzten Spielabschnitt schalteten beide Teams aufgrund des klaren Spielstandes einen Gang zurück.
Ad Astra zeigt Biss in der Ligaqualifikation
Die Obwaldner haben in den beiden ersten Spielen gegen Basel bewiesen, dass sie zurecht in der Ligaqualifikation stehen.
Nachdem Ad Astra im Viertelfinal den NLB-Qualifikationssieger Thun und im Halbfinal den -Qualifikationszweiten Kloten-Dietlikon besiegt hatte, hinterliessen sie in den ersten 85 Minuten im Vergleich zwischen NLA und NLB einen aufsässigen Eindruck.
Die Serie wird am Wochenende vom 4. und 5. April 2025 mit zwei Spielen fortgesetzt.