Zuger Parlament tauscht sich über angespannte Wohnpolitik aus

Keystone-SDA Regional
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Zuger Kantonsräte debattieren über Massnahmen zur Schaffung von preisgünstigem Wohnraum.

St. Oswald Kirche
Zug mit St. Oswald Kirche im Hintergrund. - keystone

Die Zuger Kantonsrätinnen und Kantonsräte sind am Freitagnachmittag in die Grundsatzdebatte über die Wohnpolitik im Kanton Zug gestartet. Insgesamt sind zu diesem Thema zwölf Vorstösse traktandiert. Im Gros sollen die Vorstösse dafür sorgen, mehr preisgünstigen Wohnraum im Kanton zu schaffen.

Vorstösse für bezahlbaren Wohnraum

Unter anderem verlangt eine Motion der Alternativen – die Grünen (ALG) einen Fonds zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Ein überparteilich eingereichter Vorstoss beantragt ein unlimitiertes Vorkaufsrecht der Gemeinden zugunsten des gemeinnützigen Wohnungsbaus.

Regierung präsentiert Strategie 2030

Die Regierung hat Anfang Oktober die «Wohnungspolitische Strategie 2030» präsentiert und sich dabei drei Ziele für eine verbesserte Wohnsituation im Kanton Zug gesetzt. So will der Regierungsrat mit verschiedenen Massnahmen mehr Wohnungen, mehr preisgünstige Wohnungen und mehr Wohnungen für die ansässige Zuger Bevölkerung schaffen.

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