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FC Luzern – Frick: «Über Penaltys will ich gar nicht sprechen...»

Matthias Neuhaus
Matthias Neuhaus

Luzern,

Der FC Luzern muss sich im Verfolgerduell gegen Basel mit 1:2 geschlagen geben. Beide Gegentore fallen nach Elfmetern – Trainer Mario Frick ärgert sich.

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Mario Frick, Trainer des FC Luzern, im Spiel gegen den FC Basel. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Luzern verliert im Basler St. Jakob-Park mit 1:2.
  • Xherdan Shaqiri schiesst die Bebbi an die Tabellenspitze.
  • FCL-Coach Mario Frick nervt sich über die Penalty-Szenen.

Trotz Traumstart (1:0-Führung nach 34 Sekunden) muss sich der FC Luzern dem FC Basel am Donnerstagabend beugen. Am Ende setzen sich die Bebbi dank zwei Penalty-Treffern von Xherdan Shaqiri durch.

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Xherdan Shaqiri zeigt: So schön kann ein Penalty sein! - SRF

Die Gegentore ärgern FCL-Coach Mario Frick. Bei beiden Elfmeter-Szenen fällt FCB-Stürmer Kevin Carlos leicht und theatralisch. In der zweiten schaltet sich zudem der VAR ein.

Nachvollziehen kann Frick die Elfer-Entscheidungen offenbar nicht. Im SRF-Interview sagt er nüchtern: «Über die Penaltys will ich gar nicht sprechen. Es ist, wie es ist.»

Beendet der FC Luzern die Saison unter den Top 3?

In der ersten Halbzeit sei sein Team «zu wenig griffig» gewesen, analysiert der Trainer. «Wir konnten die Abläufe nicht so spielen, wie wir gerne wollten.»

Und dennoch sei er stolz auf die Leistung. Vor so einer Kulisse um den Leaderthron zu spielen, sei gerade für eine junge Mannschaft ein Lernprozess. «Wir haben das heute sehr gut gemacht.»

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Der FC Luzern bietet Basel im Joggeli Paroli – am Ende gehen die Innerschweizer dennoch leer aus. - keystone

Seine Spieler hätten stets versucht, spielerisch Lösungen zu finden. «Basel ist hinten raus richtig geschwommen. Über das ganze Spiel waren wir auf Augenhöhe.»

Aus diesem Grund wäre ein Punktgewinn des FC Luzern aus Fricks Sicht absolut verdient gewesen.

Jetzt gegen das Schlusslicht

Lange Zeit zum Hadern bleibt den Innerschweizern nicht. Bereits am Sonntag (16.30 Uhr) geht es mit dem Heimspiel gegen Schlusslicht Winterthur weiter.

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