FC Luzern – Mario Frick: War während Penalty auf dem WC
In extremis verhindert der FC Luzern in Yverdon eine Niederlage. Das Anschlusstor durch Karweina verpasst Trainer Frick wegen einer Pipi-Pause.
Das Wichtigste in Kürze
- Der FC Luzern kommt 2025 in der Fremde weiter nicht auf Touren.
- Das 2:2 in Yverdon ist erst der zweite Punkt im vierten Auswärtsspiel.
- Trainer Mario Frick verpasst Karweinas Penalty-Tor.
Beinahe kassiert der FC Luzern in Yverdon die dritte Auswärtspleite in Folge. Doch zwei späte Tore von Karweina und Stankovic sichern den Innerschweizern immerhin einen Punkt.
Trainer Mario Frick sagt nach dem 2:2 gegenüber Blue: «Es war genau das komplizierte Spiel, das wir erwartet hatten. Wir hatten eine gute Energie in der ersten Halbzeit, wurden aber nicht gefährlich.»
Frick während Karweina-Penalty auf dem WC
Nach der Pause hätte sein Team nicht mehr die gleiche Energie gehabt. Yverdon dagegen habe noch «einen Zacke zugelegt». Frick findet: «Dieses Unentschieden fühlt sich wie ein Sieg an.»
Dem FCL werden in Yverdon gleich zwei Penaltys zugesprochen. Den einen verschiesst Spadanuna, den anderen versenkt Karweinas. Das Anschlusstor hat der Coach verpasst. «Da bin ich schnell auf die Toilette gegangen», so Frick.
Für den FC Luzern geht es kommenden Sonntag zu Hause gegen Leader Basel weiter. Eine knappe Woche später gastiert man im Letzigrund beim FCZ.
